Was sich bei mir verändert hat…

Nach nunmehr achtjähriger Selbstständigkeit hat sich mein Arbeiten verglichen zu 2015 stark verändert. 

Begonnen habe ich als Methodentrainerin für interdisziplinäres Arbeiten wie Design Thinking, Lean Start-up und Scrum. Passend dazu fand auch mein Name ‚Innovationstrainerin‘ seinen Ursprung. 

Mein Ziel beziehungsweise meine Antreiber für mein Tun haben sich hingegen kaum verändert, verglichen zum Anfangszeitpunkt meiner Selbstständigkeit: Innovationsfähigkeit und Resilienz von Unternehmen beginnt für mich mit guter Zusammenarbeit. Deshalb fokussiere ich mich in meiner Arbeit darauf, Unternehmen, Führungskräfte, Teams und einzelne Mitarbeiter darin zu unterstützen, ihre Zusammenarbeit neu zu denken. Ziel meiner Arbeit ist also immer, bessere Abläufe, sauberere Kommunikation, höhere Transparenz und mehr Eigenverantwortung in den Teams hervorzubringen. 

Heute würde ich mich deshalb eher als Teamentwicklerin beschreiben anstatt als Methodentrainerin. Mein Blick ist aufgrund von meiner gewonnenen Erfahrung (auch durch gescheiterte Projekte, um an meinen letzten Newsletter anzuknüpfen) und meiner zweijährigen systemischen Ausbildung ganzheitlicher geworden. 

Da ein Team immer ein System ist, das mindestens aus den Teammitgliedern und ihrer Führungskraft besteht, beinhaltet Teamentwicklung für mich – neben der Arbeit mit dem Team – auch das Coaching der Führungskraft. Darüber hinaus ist das System ‚Team‘ in ein größeres System, nämlich das der Organisation eingebettet. Auch das behalte ich im Fokus. Um die Teamarbeit nachhaltig zu verbessern, ist es deshalb oft erforderlich, den Blick auch auf die Strukturen außerhalb des Teams zu lenken. 

Getreu dem Motto „Nichts ist so beständig wie der Wandel“ (Heraklit von Ephesus, 535-475 v. Chr.) gehe ich davon aus, dass sich meine Arbeitsschwerpunkte weiter kontinuierlich verändern werden – angelehnt an den Bedürfnissen meiner Kunden und Kundinnen sowie hervorgerufen durch neue Erkenntnisgewinne.

Meine mir jetzt schon bekannten Aktivitäten für das erste Quartal 2023 werden sicherlich Inspiration für Veränderungen sein:

  • Weiterführen der Kooperation mit meinen Kolleginnen Vanessa Giese und Heike Heeg für gemeinsame Kundenprojekte und offene Webinare (mehr dazu könnt Ihr in meinem nächsten Newsletter lesen)
  • Durchführung einer Ausbildung von 10 Moderator:innen in einer Kundenorganisation im agilen Kontext - hierbei kann ich meinem Kunden helfen agile Werte und eine entsprechende Haltung bei der agilen Transformation nachhaltig zu etablieren
  • Durchführung einer maßgeschneiderten Weiterbildung für alle Product Owner in einer Kundenorganisation – durch das Abgleichen der Product Owner Rolle in der Organisation meines Kunden unterstützte ich dessen Organisationsentwicklung
  • Durchführen eines Kommunikationstrainings für Software-Ingenieure – es macht mir Freude, Mitarbeiter mit ausschließlich technischem Hintergrund sprachfähig zu machen, um Konflikte selbst lösen zu können
  • Offenes Seminar zum Thema: ‚Systemisch‘ in Hof Gnadenthal


Und ganz agil werden sich weitere spannende Tätigkeitsbereiche im Verlaufe des Jahres auftun…

Ich freue mich darauf gemeinsam mit Euch/Ihnen die (Arbeits-)Welt im Jahr 2023 ein bisschen besser zu machen, wertschätzende Zusammenarbeit zu ermöglichen und dadurch Mehrwerte für Euer/Ihr Unternehmen und die Gesellschaft zu generieren.

Dieser Text erschien zuerst in meinem Newsletter „Innovation am Mittwoch“. Der Newsletter erscheint jeden zweiten Mittwoch – Hier können Sie ihn abonnieren


Andrea SchmittInnovationstrainerinAm Mittelpfad 24a65520 Bad Camberg+49 64 34-905 997+49 175 5196446
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